Meditation
Dem alltäglichen Stress, Leistungs-, und Erfolgsdruck zu entfliehen ist in der heutigen Zeit kaum eine leichte Aufgabe. Die vielen Informationen, die wir gleichzeitig verarbeiten müssen, die regelmäßige Überforderungen, die uns einstürzen, führen dazu, dass unser Leistungsfähigkeit und auch letztendlich die Lebensfreude abnimmt.
Durch das Meditieren kann man zur inneren Ruhe, Gelassenheit zur Erfahrung des innersten Selbst und somit der ewigen Entspannung kommen. Diese spirituelle Praxis bringt durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen, den Geist zu Ruhe, sodass auch die Sorgen und Ängste vergessen werden. Somit gilt als eine Bewusstseinserweiternde Methode. Das Ziel der Meditation kann die Erleuchtung, das Erfahren des Göttlichen aber auch das Erreichen der allgemeinen Wohlbefinden sein. Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken, die man in zwei Gruppen aufteilen kann: Die passive und die aktive Meditation. Unter der passiven Meditationstechniken versteht man all jene, die im Sitzen oder im Liegen durchgeführt werden, wobei bei der aktiven auch die körperliche Bewegung und z.B. auch das Sprechen von Mantras dazu gehört. Jedoch haben beide Formen dieselben Ziele nämlich das Loslassen und Geschehen lassen.
Das regelmäßige Meditieren wird in der westlichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen, denn die Wirkungen des meditativen Zustands sind neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Daneben wir das Herz verlangsamt, die Atmung wird vertieft und die Körperlichen wie auch Geistigen Spannungen werden reduziert.
