Qi Gong

Qi Gong ist eine ganzheitliche Methode, die ihre Wirkung auf Körper, Geist und Seele ausübt. Der Begriff stammt aus den chinesischen Wörtern Qi (= Lebensenergie) und Gong (= Fähigkeit, Übung, Arbeit).

Qi Gong beinhaltet einige Methoden zur Entspannung und zur harmonischen Bewegung.

Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist.

 

In den 50 er –Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete.

 

Welche Krankheiten können mit Qi Gong behandelt werden?

Asthma bronchial
Bluthochdruck (Hypertonie)
Bronchitis
Periphere Durchblutungsstörungen
Erkältungen
Gehirnerschütterungen
Harnblasenentzündung
(chron.) Hepatitis
funktionelle u. rheumatische Herzerkrankungen
Hörstörungen wie Tinnitus (Ohrensausen)
Ischialgie/chron. Rücken- und Kreuzschmerzen
Klimakterische Beschwerden (Wechseljahre)
Kopfschmerzen/Migräne
Einige Krebsarten sowie der Zustand nach der Krebstherapie
Nervöse Magenbeschwerden (sog. Gastritis/Magen-Neurose)
Magen und Zwölffingerdarmgeschwüre
Menstruationsbeschwerden
Neurodermitis
Niereninsuffizienz
Nierensteinbildung
Potenzstörungen
Reisekrankheit (Nausea)
Prostata-Hypertrophie
Schlafstörungen
Schmerzzustände diverser Genesen
Schulter-Arm-Syndrom
Schwerhörigkeit/Hörsturz
Verdauungsstörungen
Fehlhaltungen der Wirbelsäule wie Skoliose u. Kyphose
sog. Zucker-Krankheit wie (Diabetes mellitus)

Bei jeder Qigong-Übung , die Wirkung nicht nur auf eine der oben erwähnten Beschwerden beschränkt, sondern es handelt sich eine den gesamten Organismus regulierende Übung.

Auch bei schwer zu heilenden Krankheiten und bei Krankheiten, die durch andere Methoden keine Besserung erfahren, können mit Qigong-Übungen noch gute Wirkungen erzielt werden.

 

 

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